Warum klassisches „Bauch anspannen“ dich im Sprint nicht schneller macht

jebrini training neuroahtletiktraining neuroathletik stabilisationstraining yassin jebrini Sep 08, 2025

Stabilitätstraining hat viele Gesichter. Planks, Stabi-Übungen auf Matten oder Balance-Tools – die meisten kennst du. Doch wenn es wirklich darauf ankommt, zum Beispiel beim Sprint mit Körperkontakt im Teamsport, passiert Stabilität ganz anders: reflektorisch, automatisch, blitzschnell.

Kein Spieler hat in diesem Moment Zeit, bewusst den Bauch anzuspannen. Die Systeme, die dich stabilisieren, müssen im Hintergrund laufen. Genau diese Systeme gilt es gezielt zu trainieren.

Im Video zeigen wir, wie das funktioniert:

(1) Peripheres Sehen im Sprint: Aktiviert den Kortex und stärkt die Strukturen, die unmittelbare Stabilität in Bewegung gewährleisten.

(2) Kopfbewegungen im Sprint: Mehr als nur eine Zusatzbelastung – hier kommen Gleichgewichtsorgan und Reflexe ins Spiel.

(3) Spezifisches Training: Weg von allgemeinen Stabi-Übungen hin zu Übungen, die wirklich auf die Anforderungen im Sport einzahlen.

Das Ergebnis: Stabilität, die nicht nur im Fitnessraum, sondern dort wirkt, wo du sie brauchst – auf dem Spielfeld, unter Druck, in maximaler Geschwindigkeit. Schau dir das Video an und erfahre, warum modernes Stabilitätstraining weit mehr ist als statisches Bauchanspannen – und wie du mit den richtigen Reizen deine Performance auf ein neues Level bringst.

Viel Erfolg beim Training!

Yassin & Team


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