Auspowern mit Neuroathletik: Geht das überhaupt?

Du willst im Training intensiv arbeiten, viel schwitzen und ausgepowert aus der Einheit kommen? Uns geht es oft so und für bestimmte Trainingsziele ist dies sogar notwendig.

In letzter Zeit sind vermehrt Trainer:innen und Therapeut:innen an mich herangetreten, die Schwierigkeiten haben, Elemente der Neuroathletik ins Training zu integrieren, wenn die Erwartungshaltung der Kundi:innen aus viel Schwitzen und hoher Erschöpfung besteht. 

Uns wundert das. Wieso tritt dieses Problem überhaupt auf? Neuroathletik und Auspowern schließen sich nicht gegenseitig aus!

Wir haben drei grundlegende Optionen:

1. Du kannst Drills zur Vorbereitung einer Zielübung durchführen, um diese zu verbessern. Da kann sich maximal verausgabt werden.
2. Du kannst ein Krafttraining so ausrichten, dass es den neuronalen Bedürfnissen der Trainierenden eher entspricht und langfristig zu verbesserten Anpassungen kommt.
3. Du kannst "Neuro-Drills" in Kraftübungen integrieren.

Im folgenden Video zeigen wir dir, wie diese neurozentrierten Prinzipien für die Übung Kreuzheben aussehen können. Welche Assessments dazu im Vorhinein gelaufen sind, welche Voraussetzungen die Trainierende erfüllt und welche Ziele damit verfolgt werden, erfährst du im folgenden Video.

Probiere auch du es in der Praxis mal aus!

Weitere Infos zu dem Thema findest du hier:

https://www.jebrini-training.de/blog/neuroathletik_als_rahmen_fuer_unser_training

https://www.jebrini-training.de/blog/neuro_programming_fuer_kleingruppen

Alle Infos zum Seminar "Grundlagen der Neuroathletik" findest du hier:

https://www.jebrini-training.de/seminar-grundlagen-der-neuroathletik 

Viel Erfolg beim Training und auf bald!